Adrien Einecke / Amelie Karl / Annika Söder Emma McPherson / Fee Forberich / Joscha Ruddock / Laila Körner / Lea Helgers Marlies Dietzel / Rosina Totzer / Sven Göbel Linus König Assistenz Laura Fölsing Lichteinrichtung Linus König / Felix Bieske Premiere Landungsbrücken Frankfurt / 15. Februar 2012 Projekt Eine Kooperation zwischen theater et zetera und der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V.
15.02.  2012 17.02.  2012

theater et zetera

Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der Zuschauer lehnt sich zurück und akzeptiert die Spielregeln: So kann er in 90 Minuten ganze Epochen an allen erdenklichen Orten der Welt erleben - erschaffen auf den Quadratmetern einer Bühne und der Imaginationskraft der Schauspielerei. Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur dass es dauernd die Spielregeln ändert - und so Blicke auf ungesehene Realitäten öffnet.

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01733090939 theater-etzetera@t-online.de
Die Aschenputtler Landungsbrücken Frankfurt / 15. Februar 2012
Darsteller*Innen
Aufführungsdaten
Szenen Die Aschenputtler Aufführung Landungsbrücken Frankfurt
von F.K. Waechter
DR. SINN: Vater hat Mutter ssehr liep. Ta schenkt ihm Mutter ein Kint unt stirpt. Ta nimmt ssich Vater tie Mutter neu. Tie hat schon zwei Töchter. Tie Töchter ssint karstik zum Kint, jakens unter ten Hert in tie Asche. Tarum wirt es Aschenputtel penannt. Schmaltz ist tie alte unt tie neue Mutter, Karfunkel tas Kint, Wiessel unt Quaste ssint tie karstiken Töchter, ich pin ter Vater. Fankt an.
Darsteller*Innen Adrien Einecke / Amelie Karl / Annika Söder Emma McPherson / Fee Forberich / Joscha Ruddock / Laila Körner / Lea Helgers Marlies Dietzel / Rosina Totzer / Sven Göbel Linus König Assistenz Laura Fölsing Lichteinrichtung Linus König / Felix Bieske Premiere Landungsbrücken Frankfurt / 15. Februar 2012 Projekt Eine Kooperation zwischen theater et zetera und der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V.
Szene Die Aschenputtler Aufführung Landungsbrücken Frankfurt
Aufführungsdaten
15.02.  2012 17.02.  2012

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Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der Zuschauer lehnt sich zurück und akzeptiert die Spielregeln: So kann er in 90 Minuten ganze Epochen an allen erdenklichen Orten der Welt erleben - erschaffen auf den Quadratmetern einer Bühne und der Imaginationskraft der Schauspielerei. Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur dass es dauernd die Spielregeln ändert - und so Blicke auf ungesehene Realitäten öffnet.

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Die Aschenputtler Landungsbrücken Frankfurt / 15. Februar 2012
DR. SINN: Vater hat Mutter ssehr liep. Ta schenkt ihm Mutter ein Kint unt stirpt. Ta nimmt ssich Vater tie Mutter neu. Tie hat schon zwei Töchter. Tie Töchter ssint karstik zum Kint, jakens unter ten Hert in tie Asche. Tarum wirt es Aschenputtel penannt. Schmaltz ist tie alte unt tie neue Mutter, Karfunkel tas Kint, Wiessel unt Quaste ssint tie karstiken Töchter, ich pin ter Vater. Fankt an.
Die Aschenputtler