Adrien Einecke / Amelie Karl / Annika Söder Bersun Boztepe / Celina Hinterberger Christina Hönig / Fee Forberich / Felix Simon Jan Gottwald / Jan Tore Ohlsen / Joshua Alberti / Joshua Ruddock / Lara Tillner Lena Felberbauer / Sofia Janßen Ortiz Sven Göbel Lichteinrichtung Linus König / Felix Bieske Premiere Landungsbrücken Frankfurt 19. März 2013 Projekt Eine Kooperation zwischen theater et zetera und der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V.
19.03.  2013 20.03.  2013 21.03.  2013 21.03.  2013
Szene Peter Pan Aufführung Landungsbrücken Frankfurt
Ein Mädchen als Käpt‘n Hook Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. März 2013 Es ist nicht der einzige unkonventionelle Regieeinfall Georg Bachmanns, dass in seiner auf Andrew Birkins Dramafassung beruhende Version des “Peter Pan” ausgerechnet der grimmige Pirat mit der Hakenprothese von einem jungen Mädchen mit langen Haaren gespielt wird. In dem etwas länger als eine Stunde dauernden Schnelldurchlauf durch die Schlüsselszenen der Geschichte lümmelt sich etwa eine puttenartige Fee “Glöckchen”auf einem Ohrensessel neben der Bühne, werden gemütliche Sofas und Kinderbetten zu Felseninseln aufgetürmt, und es huscht ein geisterhaftes Wesen im schwarzen Ganzkörperanzug als Peters Schatten über die Bühne. Und immer wieder untermalt passende Musik die Szenen. Von Matthias Bischoff

theater et zetera

Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der Zuschauer lehnt sich zurück und akzeptiert die Spielregeln: So kann er in 90 Minuten ganze Epochen an allen erdenklichen Orten der Welt erleben - erschaffen auf den Quadratmetern einer Bühne und der Imaginationskraft der Schauspielerei. Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur dass es dauernd die Spielregeln ändert - und so Blicke auf ungesehene Realitäten öffnet.

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01733090939 theater-etzetera@t-online.de
Peter Pan Landungsbrücken Frankfurt / 19. März 2013
Darsteller*Innen
Aufführungsdaten
In dieser Version der Geschichte, ist Peter Pan zum einen der Junge der nicht erwachsen werden will, zum anderen ein Junge der Erwachsenen misstraut, besonders Müttern. Trotzdem ködert er Wendy mit ihm nach Nimmerland zu fliegen um dort den ‚verlorenen Jungs‘, die deshalb dort sind, weil sie aus ihren Kinderwägen gefallen sind und niemand sie zurückverlangt hat, eine „Mutter“ zu sein, und vor allem um ihnen Geschichten zu erzählen. In Nimmerland trifft Peter Pan auf Hook, seinen Angstgegner, ein grausamer Piratenkapitän der Kinder hasst. Aber auch Mütter, weil sie sich so liebevoll um Kinder kümmern. Es kommt zum unvermeidlichen Showdown bei dem ein Krokodil und eine verschluckte Taschenuhr eine entscheidende Rolle spielen. Peter Pan: Aber Nein. Ich will auf keinem Fall in die Schule gehen, und bestimmt nicht ernste Sachen lernen. Haltet euch fern von mir, meine Alte. Mich wird niemand einfangen um aus mir einen Mann zu machen. Hahhhahaaa. Ich will für immer ein Junge bleiben und Spaß haben.
Darsteller*Innen Adrien Einecke / Amelie Karl / Annika Söder / Bersun Boztepe / Celina Hinterberger / Christina Hönig / Fee Forberich / Felix Simon / Jan Gottwald Jan Tore Ohlsen / Joshua Alberti / Joshua Ruddock / Lara Tillner / Lena Felberbauer Sofia Janßen Ortiz / Sven Göbel Lichteinrichtung Linus König / Felix Bieske Premiere Landungsbrücken Frankfurt 19. März 2013 Projekt Eine Kooperation zwischen theater et zetera und der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V.
Szene Peter Pan Aufführung Landungsbrücken Frankfurt
Aufführungsdaten
19.03.  2013 20.03.  2013 21.03.  2013 21.03.  2013
Ein Mädchen als Käpt‘n Hook Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. März 2013 Es ist nicht der einzige unkonventionelle Regieeinfall Georg Bachmanns, dass in seiner auf Andrew Birkins Dramafassung beruhende Version des “Peter Pan” ausgerechnet der grimmige Pirat mit der Hakenprothese von einem jungen Mädchen mit langen Haaren gespielt wird. In dem etwas länger als eine Stunde dauernden Schnelldurchlauf durch die Schlüsselszenen der Geschichte lümmelt sich etwa eine puttenartige Fee “Glöckchen”auf einem Ohrensessel neben der Bühne, werden gemütliche Sofas und Kinderbetten zu Felseninseln aufgetürmt, und es huscht ein geisterhaftes Wesen im schwarzen Ganzkörperanzug als Peters Schatten über die Bühne. Und immer wieder untermalt passende Musik die Szenen. Von Matthias Bischoff

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Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der Zuschauer lehnt sich zurück und akzeptiert die Spielregeln: So kann er in 90 Minuten ganze Epochen an allen erdenklichen Orten der Welt erleben - erschaffen auf den Quadratmetern einer Bühne und der Imaginationskraft der Schauspielerei. Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur dass es dauernd die Spielregeln ändert - und so Blicke auf ungesehene Realitäten öffnet.

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Peter Pan L Landungsbrücken Frankfurt / 19. März 2013
In dieser Version der Geschichte, ist Peter Pan zum einen der Junge der nicht erwachsen werden will, zum anderen ein Junge der Erwachsenen misstraut, besonders Müttern. Trotzdem ködert er Wendy mit ihm nach Nimmerland zu fliegen um dort den ‚verlorenen Jungs‘, die deshalb dort sind, weil sie aus ihren Kinderwägen gefallen sind und niemand sie zurückverlangt hat, eine „Mutter“ zu sein, und vor allem um ihnen Geschichten zu erzählen. In Nimmerland trifft Peter Pan auf Hook, seinen Angstgegner, ein grausamer Piratenkapitän der Kinder hasst. Aber auch Mütter, weil sie sich so liebevoll um Kinder kümmern. Es kommt zum unvermeidlichen Showdown bei dem ein Krokodil und eine verschluckte Taschenuhr eine entscheidende Rolle spielen. Peter Pan: Aber Nein. Ich will auf keinem Fall in die Schule gehen, und bestimmt nicht ernste Sachen lernen. Haltet euch fern von mir, meine Alte. Mich wird niemand einfangen um aus mir einen Mann zu machen. Hahhhahaaa. Ich will für immer ein Junge bleiben und Spaß haben.
Peter Pan